Diabetes mellitus nimmt die vordersten Plätze der Gesundheitsbedrohungen dieses 21. Jahrhunderts ein, in Deutschland ca. 6 Millionen. Wissenschaftler rechnen bis zum Jahre 2025 weltweit mit einem anwachsen von 300 Millionen. Wenn bei populär, wissenschaftlichen Untersuchungen über folgende Grundlagen berichtet wird, wie männliches Geschlecht, Erwachsenenalter, Fettleibigkeit, Erkrankungen oder Verletzung von Gehirn oder Rückenmark und damit Schäden im Zentralnervensystem, Überarbeitung, Stress, nervliche Anspannung so liegt die Vermutung nahe, dass alle diese Faktoren mitwirken, aber speziell auf Diabetes II zutreffen. Diabetes I und alle anderen Autoimmunkrankheiten, jedoch, ob es sich um Spezifische, oder Nichtspezifische handelt, liegen erbliche Veranlagungen vor, oder es geht eine opportunistische Infektion voraus, dessen bin ich mir ganz sicher und ist auch von jedem selbst nachvollziehbar, wenn er sich der headschen Diagnostik bedient. Beispiel: Diabetes mellitus I.
Hier manifestiert sich der Schleimpilz an den langerhansschen Inselzellen mit seinen pathogenen Abbauprodukten, den Mykotoxinen, verklebt mit seinem Schleim die insulinproduzierenden Beta Inselzellen, der Körper versucht die Insulinresistenz durch mehr Hormone auszugleichen bis schließlich die Inselzellen erschöpft sind.
Bei allen anderen Endokrinen Funktionsstörungen wo Mangel, oder Überschuss an Drüsenhormonen herrscht, liegt dieses phatogene Geschehen ebenso vor. Hypothalamus und Hypophyse, die für Steuerung und Rückkopplung dafür sorgen, dass in den Drüsen der Hormonspiegel ausgeglichen ist, werden in ihren Funktionen beeinträchtigt oder können je nach dem wo sich der Pilz manifestiert zum Erliegen kommen. Hier können nur noch Hormongaben, wie im Beispiel von Diabetes I, Insulinspritzen, regelmäßiges Körpertraining, Diäteinstellung, Lebensverlängerung sein.
Weitere Beispiele:
Vitiligio (Weißfleckenkrankheit): Fehlen von Melanozyten, den für das Ausscheiden des Hautpigments Melanin verantwortlichen kortikosteroid Nebennierenrindenhormons.
Parkinson: Fehlen von Dopamin (das auch Herzschlag und Normalisierung des Blutdruckes unterstützt) ein in den Basalganglien gebildeter Neurotransmitter (Spätstadium der Mucor mykose).
Alzheimer mit Verlust an Nervenzellen verkäulten Nervenfasern, abgestorbener Hirnsubstanz, Pseudodemenz (Spätstadium der Mucormykose).
Diabetes Mellitus I und Autoimmunkrankheiten
Diabetes Mellitus I und Autoimmunkrankheiten